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Quelle = Chip Online
WD Black²: Erste Dual-Festplatte der Welt
Slain5101 am 26.11.2013 um 20:16 (UTC)
 Western Digital verbindet in der Black² (WD1001X06XDTL) eine vollwertige SSD mit einer Festplatte und erfindet damit die erste Dual-Festplatte der Welt – quasi die Quadratur des Kreises bei Massenspeichern.

Im Prinzip setzt Western Digital auf eine interne 2,5-Zoll-Festplatte mit 1.000 GByte Speicherplatz eine 120-GByte-SSD (20 Nanometer MLC-Flashram) auf. Trotzdem ist die Black² nur 9,5 Millimeter hoch, wiegt 125 Gramm und passt somit in Standard-Notebooks oder All-in-one-PCs. Im Gegensatz zu den üblichen Hybrid-Festplatten ist der SSD-Teil aber nicht versteckt. Sie können beide Massenspeicher als zwei getrennte Laufwerke unter Windows XP, Vista, 7 und 8 nutzen – nicht aber als ein zusammenhängendes Laufwerk (Span-Mode). Apple MacOS X wird derzeit ebenso wenig unterstützt wie Massenspeichertreiber von Nvidia und ASMedia. Auch für den Einsatz in RAID-Systemen und Netzwerkspeichern (NAS) ist die Black² nicht vorgesehen.
Die Scheiben der 2,5-Zoll-Festplatte rotieren mit 5.400 U/Min und der Cache beträgt 16 MByte. Für die SSD gibt WD 8 GByte Ersatzspeicher (Overprovisioning) und Transferraten von 350 MByte/s beim Lesen sowie 140 MByte/s beim Schreiben an. HDD und SSD nutzen das SATA-III-Interface gemeinsam.

Wer sein Notebook mit der Black² upgraden will, sollte zum Kit greifen. Dieses enthält neben der Backup-Software auch ein SATA-USB-3.0-Kabel. Damit verbinden Sie die Black² mit Ihrem Notebook und übertragen alle Daten der alten Festplatte auf sie.
 

Lenovo: Smartphones kommen nach Deutschland
Slain5101 am 26.11.2013 um 20:14 (UTC)
 Der chinesische Hersteller ist in Deutschland hauptsächlich für sein PC-Geschäft bekannt, doch jetzt will sich Lenovo auch als Smartphone-Anbieter positionieren. "Im nächsten Geschäftsjahr" sollen erste Geräte nach Deutschland kommen, sagte Deutschland-Chef Stefan Engel dem Handelsblatt. Etablierte Mobilfunkanbieter dürften da hellhörig werden.

Denn Lenovo ist nicht nur der weltweit größte PC-Hersteller, sondern mittlerweile auch der drittgrößte Anbieter von Smartphones. Das ist in Europa bisher bloß nicht aufgefallen, sind es doch vor allem Chinesen und Russen, die Lenovo-Handys benutzen. Wenn die Produkte in Deutschland ähnlich beliebt werden, könnten Apple, Samsung, Nokia oder LG mehr als Respekt vor dem Mitbewerber bekommen.
Netzbetreiber müssen her
Wann genau die Geräte nach Deutschland kommen, das steht noch nicht fest. Laut dem Bericht muss Lenovo erst noch den Vertrieb organisieren, da zwar Kontakte zum Elektrohandel bestehen, der die PCs und Notebooks verkauft. Jedoch fehlen Vereinbarungen mit Netzbetreibern, die hier in der Regel Smartphones anbieten.

Lenovos Erfolg vor allem im Heimatland China hat zuletzt den taiwanesischen Auftragsfertiger Foxconn dazu bewogen, einen Smartphone-Deal mit Sharp zu kippen. Foxconn wollte damit in einer größer angelegten Rettungsaktion für den angeschlagenen Elektronikkonzern auch zum einen den Japanern helfen und zum anderen sich selbst einen Platz auf dem Smartphone-Markt sichern. Eine Konkurrenz mit Lenovo traute man sich am Ende nicht zu.
 

MRAM statt DRAM: Neue Speicherchips kommen
Slain5101 am 26.11.2013 um 20:11 (UTC)
 Bei den meistverwendeten Speicherchips bahnt sich in den nächsten Jahren ein technologischer Wechsel an. DRAMs sollen in fünf Jahren von magnetoresistiven Speicherchips, MRAMs (Magnetoresistive Random Access Memeory) abgelöst werden. MRAM-Speicher haben gegenüber DRAMs viele Vorteile: Sie sind nicht volatil, verlieren die darin gespeicherten Informationen also nicht, wenn sie nicht an der Stromversorgung angeschlossen sind; sie sind zehnmal schneller; sie bieten zehnmal mehr Speicherkapazität; und sie verbrauchen nur ein Drittel der Energie, die DRAMs für sich beanspruchen.

Um die Entwicklung von Verfahren für die Massenproduktion solcher Chips zu beschleunigen, haben sich nun rund zwanzig japanische und amerikanische Halbleiterhersteller zu einem Konsortium zusammengeschlossen, berichtet Nikkei. Darin vertreten sind hauptsächlich Firmen, die Maschinen und Materialien für die Chip-Produktion herstellen wie Tokyo Electron und Shin-Etsu Chemical, sowie Chip-Hersteller wie Micron Technology, die Nr.2 auf dem Speichermarkt nach Samsung. Die Firmen wollen gemeinsam ein Team von einigen Dutzend Wissenschaftlern an der japanischen Tohoku-Universität unter der Leitung von Tetsuo Endoh sponsern.

Offenes Rennen
Das Rennen um die Technologieführerschaft in diesem Bereich läuft eigentlich seit Beginn dieses Jahrhunderts und daran beteiligt sind alle namhaften Player im Halbleitergeschäft. Auch die deutsche Infineon arbeitet seit gut zehn Jahren gemeinsam mit IBM an der Entwicklung von MRAMs, 2004 zeigte sie einen ersten Prototyp. Und auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist in Sachen MRAM-Forschung mit von der Partie.

Unterdessen finden bereits erste MRAM-Chips ihren Weg in heutige Geräte. Sie werden primär vom US-Startup Everspin produziert, das nach eigenen Angaben schon über 10 Millionen MRAM-Chips verkauft hat. Sie werden hauptsächlich in besonders schnellen SSDs (Solid State Disks) verwendet, um den Datenverkehr zu steuern, zuletzt in einer SATA III-SSD von Buffalo.
 

FTPServer: Android-Handy als Laufwerk einbinden
Slain5101 am 26.11.2013 um 20:08 (UTC)
 Android-Handys binden Sie in wenigen Schritten als Netzlaufwerk ein - und greifen so jederzeit übers WLAN mit dem Windows Explorer auf Ihre Smartphone-Daten zu.

Wer die Daten seines Android-Smartphones auf dem PC verwalten möchte, hat dazu zahlreiche Möglichkeiten: Das Handy lässt sich etwa per USB mit dem Rechner verbinden, im WLAN-Netzwerk per FTP-Client öffnen, mit einem NAS-Server oder über Umwege mit diversen Cloud-Diensten abgleichen.

Die einfachste Lösung ist aber, das Handy als Laufwerk in den Windows Explorer einzubinden, um jederzeit problemlos auf die Smartphone-Daten zugreifen zu können. Dazu benötigen Sie nur eine App wie den kostenlosen "FTPServer", ein WLAN-Netz und fünf Minuten für die Einrichtung unter Windows.
 

USA: Handy-Verbot im Flugzeug aufgehoben
Slain5101 am 03.11.2013 um 19:44 (UTC)
 Die amerikanische Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hat mit sofortiger Wirkung das Verbot der Nutzung von elektronischen Geräten während Start und Landung eines Flugzeugs aufgehoben.

Die bisherige Regelung für die Nutzung von Handys, Tablets und anderen mobilen Geräten sah vor, dass die Geräte während des Fluges im sogenannten Flugmodus betrieben werden dürfen, für Start und Landung jedoch abgeschaltet werden mussten. Zumindest bei amerikanischen Fluglinien wird sich das nun ändern.

Die FAA will die Luftfahrtunternehmen ab sofort bei der Umsetzung der neuen Regelung unterstützen und geht davon aus, dass die meisten Linien ihren Passagieren noch vor Ende des Jahres die Nutzung von elektronischen Geräten während allen Phasen des Fluges erlauben werden. Klassische Telefonate bleiben zwar weiterhin untersagt, ein während des Fluges angebotenes WLAN und Bluetooth können aber durchgehend genutzt werden.

Ob und wenn ja wann eine derartige Neuregelung auch für deutsche Fluglinien geplant ist, ist derzeit noch nicht bekannt.
 

WhatsApp für PC: Messenger im Browser benutzen
Slain5101 am 03.11.2013 um 19:39 (UTC)
 WhatsApp lässt sich ab sofort am PC benutzen. So chatten Sie ohne Download ganz einfach online im Browser. Sie benötigen dafür die kostenlose App WhatsRemote, einen Google-Account und ein Android-Handy mit Root-Zugriff.

Nach dem Download von WhatsRemote verknüpfen Sie die App mit Ihrem Google-Konto. WhatsApp muss zu diesem Zeitpunkt bereits auf Ihrem Smartphone installiert und mit einer gültigen Rufnummer verifiziert sein. Anschließend rufen Sie die dazugehörige Web-App auf und loggen sich mit dem zuvor verwendeten Google-Account ein. WhatsApp im Browser: Mit Smileys, ohne Dateiversand
Im Menü an der linken Seite finden Sie Ihre Kontakte und Gruppen in der Übersicht. Neben dem Textfeld befindet sich eine Schaltfläche, über die Sie Smileys in Ihre Unterhaltungen einfügen können. Bilder oder andere Dateien lassen sich leider nicht über die Web-App versenden. Beachten Sie, dass Ihr Handy über eine Internetverbindung verfügen muss, während Sie die Web-App benutzen - ansonsten kommt keine Verbindung zustande.

Der Service lässt sich drei Tage lang kostenlos ausprobieren und kostet anschließend rund zwei Euro pro Jahr. Das Abo lässt sich per In-App-Kauf erwerben. Laut Entwicklerangaben werden außer der E-Mail-Adresse keine Nutzerdaten durch WhatsRemote gespeichert. Beachten Sie allerdings, dass es sich nicht um einen offiziellen Service von WhatsApp handelt, sondern um einen Drittanbieter.
 

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